Wer war Johann Georg Elser (1903-1945)?

(Heiner Jestrabek)

 

 

4. Januar 1903:     In Hermaringen geboren, aufgewachsen ab 1904 in Königsbronn (beides Kreis Heidenheim) als Sohn eines Holzhändlers und Landwirts Ludwig Elser und seiner Frau Maria

1917-1919            Lehre als Dreher im Königsbronner Hüttenwerk, Abbruch aus gesundheitlichen Gründen.

1919-1922            Schreinerlehre, Gesellenprüfung als Jahrgangsbester. Bezeichnete sich künftig als Kunsttischler.

1922-1925            Arbeit in verschiedenen Schreinereien in Königsbronn, Aalen und Heidenheim als Bau- und Möbeltischler.

1925-1932            Wanderzeit, Anstellung in verschiedenen Orten am Bodensee und in der Schweiz, u.a. Konstanzer Uhrenfabrik.

1928/29               Mitglied im Roten Frontkämpferbund Konstanz.

1932                    Rückkehr nach Königsbronn, Mitarbeit im elterlichen Betrieb und selbstständiger Schreiner

1936-1939            Hilfsarbeiter in der Heidenheimer Armaturenfabrik Waldenmaier, erfährt dort von geheimer Rüstungsproduktion.

1938                    November. Entschluss  Hitler durch ein Attentat zu töten. Die weiteren Aktivitäten dienen diesem Ziel.

März/April 1939:    Hilfsarbeiter in einem Königsbronner Steinbruch, Aneignung von Sprengkenntnissen und Beschaffung von Sprengstoff, Reisen nach München zum Bürgerbräukeller, Zeichnungen und Modelle

                            für seine Bombe und Sprengstoffversuche.

August:                Umzug nach München, wo er sich einen Monat lang im Bürgerbräu-Keller nachts unbemerkt einschließen lässt und eine Säule aushöhlt.

                            In diesem Keller hält Hitler seine alljährliche Rede zum 8. November. Tagsüber Arbeit an seiner Bombenkonstruktion.

1.-6. November:     Einbau der Bombe in die ausgehöhlte Säule.

8. November:         Detonation der Bombe wie geplant und Zerstörung eines großen Teils des Saals. Sieben Menschen sterben, über 60 werden verletzt. Hitler verließ den Raum jedoch zehn Minuten früher als geplant.

                           Elser wird zur gleichen Zeit in Konstanz beim Grenzübertritt in die Schweiz aufgegriffen. Festnahme und Verhöre.

November:            Geständnis Elsers vor der "Sonderkommission Bürgerbräuattentat" in München, die Tat allein geplant und durchgeführt zu haben.

                            Hochrangige Kirchenvertreter beeilen sich gegenüber Hitler Loyalität zu bezeugen. Durchblicken lässt man die 'göttliche Vorsehung'. Kardinal Faulhaber zelebrierte nach dem Attentat in der

                            Münchener Frauenkirche einen feierlichen Dankgottesdienst und beglückwünschte mit sämtlichen bayerischen Bischöfen Hitler zu seiner Errettung. Der päpstliche Nuntius überbrachte die

                            persönlichen Glückwünsche von Pius XII. zur wunderbaren Errettung des Führers in München.[1] Die evangelische Kirche veranstaltete ebenso Dankgottesdienste "für die Errettung des Führers"

                            und reklamierte ebenfalls göttliche Eingebungen: "Mit dem ganzen deutschen Volk dankt die Deutsche Evangelische Kirche dem allmächtigen Gott für Ihre gnädige Bewachung vor dem

                            verbrecherischen Anschlag in München. Sie betet zu ihm, dass er Sie auch fernerhin in seinen treuen Schutz nehme."[2] Dass die Nazis unmittelbar davor Polen überfallen hatten und das Land mit

                            Terror überzogen, schien diesen christlichen Hirten dagegen nicht so wichtig.

19.-23. November: Gestapoverhör in Berlin. Anschließend als Sonderhäftling ins KZ Sachsenhausen. Die Naziführung kann nicht eingestehen, dass ein Einzeltäter beinahe die gesamte Führung beseitigt hätte und plant

                            nach dem Krieg die Inszenierung eines Schauprozesses und verbreitet die Meldung, dass der britische Geheimdienst die Verantwortung für das Attentat trage.

Jahreswende 1944/45: Überführung Elsers ins KZ Dachau. Isolierte Unterbringung.

9. April 1945:          Auf Weisung Heinrich Himmlers ermordet.

 

Elser hatte in mehrfacher Weise Unglück: beim Attentat fehlten 13 Minuten, beim Grenzübertritt zur Schweiz 30 Meter und im April 1945 drei Wochen zur Befreiung durch US-Truppen. Nach Kriegsende halten sich noch lange die von den Nazis verbreiteten Gerüchte, nach denen Elser ein Agent des britischen Geheimdienst gewesen sei, bzw. er hätte im Auftrag des NS-Regimes ein Scheinattentat verübt. Insbesondere die Verleumdungen von Martin Niemöller gegenüber seinem Mitgefangenen sollten dieses Gerücht verhärten. 1946 hielt Niemöller vor Göttinger Studenten eine Rede, in der er ungeprüfte verleumderische Lagergerüchte aus Dachau als bewiesene Tatsache wiedergab. Elser wäre SS-Unterscharführer gewesen, das Attentat eine Inszenierung der Nazis gewesen. Bemerkenswert an dieser Rede des Vorzeige-Antifaschisten Niemöller sind darin auch solche Sätze, wie: "Ich weiß wohl, im Nationalsozialismus ist gar nicht alles schlecht gewesen. Da sind Ideale gepredigt worden; sie waren nur nicht echt: das ist heute offenbar geworden!"[3] Die neu erschienene Dokumentation 'Der Fall Niemöller' in der Schriftenreihe der Georg-Elser-Gedenkstätte, zeigen den Repräsentanten der christlichen Friedensbewegung ebenfalls in einem wenig schmeichelhaften Licht. Dokumentiert wird darin Niemöllers Rede, aber auch die Briefe von Elsers Mutter, die den Verleumdungen des Pastors entschieden widersprachen. Bekanntlich war Niemöller Militarist und Antisemit[4], der erst durch seine Verfolgung durch die Nazis begann umzulernen und sich später gegen die Wiederaufrüstung wandte.

Die Veröffentlichung der Verhörprotokolle Elsers durch Lothar Gruchmann[5], die Aktivitäten der VVN/BdA Heidenheim[6] und  des Georg-Elser-Arbeitskreises[7], entkräfteten die Nazi-Gerüchte und gaben Elser seine mutige Tat zurück. Sogar Theaterstücke[8] wurden über Elser geschrieben. Seine Anerkennung als Widerstandskämpfer, endlich auch durch anerkannte Historiker, erfolgte deshalb auch erst in den 80er Jahren. Die umfangreichste Darstellung zu Georg Elser veröffentlichte Hellmut G. Haasis[9]. Ein schön gestaltetes kleines Museum, die Georg-Elser-Gedenkstätte in Königsbronn[10] (Öffnungszeiten Sonn- und Feiertags 11-17 Uhr), kann besichtigt werden. Die Deutsche Post gab sogar im Januar 2003 eine Georg Elser Briefmarke heraus.

 

Fußnoten und Literaturtipps:

FN1 Karlheinz Deschner. Die Politik der Päpste im 20. Jahrhundert, 2. Band S. 833f. Reinbek 1991

FN2 zitiert nach Lothar Peters: Der Hitlerattentäter Georg Elser. Eine biographische Studie. S. 109. Köln 1987

FN3 Ullrich Renz: Der Fall Niemöller. Ein Briefwechsel zwischen Georg Elsers Mutter und dem Kirchenpräsidenten. Schriftenreihe der Georg-Elser-Gedenkstätte Königsbronn, Band 3. Königsbronn 2002

FN4 Georg Batz: Antisemitismus in der Evangelischen Kirche. Erlangen 1984 / Friedrich Baumgärtl: Wider die Kirchenkampflegenden. Neuendettelsau 1959

FN5 Lothar Gruchmann: Autobiographie eines Attentäters. Johann Georg Elser. Stuttgart 1970 / Anton Hoch, Lothar Gruchmann: Der Anschlag auf Hitler im Bürgerbräu 1939. Frankfurt/M. 1980

FN6 Auf deren Initiative erfolgte 1971 die Umbenennung der Pfarranlage in Heidenheim-Schnaitheim zur "Georg-Elser-Anlage". 1972 wurde ein Gedenkstein errichtet, an dem seither jährliche Gedenkfeiern für Elser stattfinden.

FN7 Georg-Elser-Arbeitskreis, Hans Ulrich Koch, Manfred Maier, Gerhard Oberlader: Gegen Hitler- Gegen den Krieg! Georg Elser. Heidenheim 1989

FN8 Gerhard Majer: Schorsch, der Attentäter aus dem Volk. Heidenheim 1986 / Peter-Paul Zahl: Johann Georg Elser - Ein deutsches Drama. Berlin 1982

FN9 Hellmut G. Haasis: "Den Hitler jag' ich in die Luft". Der Attentäter Georg Elser. Eine Biographie. Berlin 1999

FN10 Dieter Steinbach, Johannes Tuchel: "Ich habe den  Krieg verhindern wollen". Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939. Eine Dokumentation. Katalog zur Ausstellung. Berlin 1997

 

 

   

 

 

Bericht über eine "Befreiende Erinnerung an einen listenreichen Schreiner"- Gedenken anlässlich des 60. Jahrestages der Ermordung Georg Elsers in Schnaitheim und Königsbronn am Sonntag, den 10. April 2005

 

Nach einem einleitenden Musikstück, eigens komponiert für Georg Elser, von Harry Berger mit seiner Saxofon-Interpretaton, begrüßte Heiner Jestrabek die ca. 50 Gäste im Namen der Veranstalter zu dieser Kundgebung anlässlich des 60. Jahrestages der Ermordung Georg Elsers.

Begrüßt wurde Hellmut G. Haasis aus Reutlingen, dessen Elser-Biografie viele für das wichtigste Buch über Elser halten. Sein Beitrag, eine Performance „Stimmen über Elsers Verschwinden“ war der Höhepunkt der Veranstaltung. Begrüßt wurde auch Ulrich Renz aus Karlsruhe, den bekannten Journalisten und Autor, dessen aktuelle Broschüren der Elser-Gedenkstätte in Königsbronn jedem ans Herz gelegt werden kann. Außerdem fanden sich ein Franz-Josef Fischer aus Gruibingen, einem ehemaligen Mithäftling Elsers und bekanntem Freidenker, der trotz seines schlechten Gesundheitszustand heute hier begrüßen werden durfte.

Begrüßt wurden die Mitglieder von Freidenker-Verband Ostwürttemberg, der Gewerkschaften GEW, mit deren Vorsitzenden und Stadtrat Gerhard Oberlader und ver.di,  vertreten durch Gewerkschaftssekretär Klaus Fischer, die die Veranstaltung unterstützten und finanzierten. Ebenfalls begrüßt wurden die Mitglieder der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten (VVN/BdA), vertreten durch Stadtrat Ulrich Huber. Der VVN/BdA verdanken wir diesen schönen Gedenkstein in Schnaitheim, der 1972 eingeweiht wurde und somit lange Zeit der einzige Ort des öffentlichen Gedenkens an Elser war. Hier fanden seither die jährlichen Gedenkveranstaltungen zur Erinnerung an Georg Elser statt. Zahlreiche Referenten und Künstler traten hier auf.

Begrüßt wurden ferner die Mitglieder des Georg-Elser-Arbeitskreis, der am 27. April 1988 von unserem inzwischen verstorbenen Freund Gerhard Majer gegründet wurde. Die Gründungsmitglieder setzten sich damals das Ziel, im Jahr 1989, anlässlich des 50. Jahrestages der mutigen Tat Elsers, Veranstaltungen zu organisieren und das vorhandene Material über Elsers zu sammeln und ggf. in einer Broschüre zu veröffentlichen. Ein Aufruf zur Mitarbeit im Arbeitskreis wurde in der Presse veröffentlicht und zu Gerhard Majer, Hans-Ulrich Koch und Heiner Jestrabek gesellten sich bald viele weitere AktivistInnen: Gertrud Schädler, Manfred Maier, Gerhard Oberlader, Reinhard Ehrtmann, Veit Günzler, u.v.a.m. Und dieser Arbeitskreis hielt was er versprochen hatte. Um den 50. Jahrestag - vom 23. 10. bis 19. 11. 1989 - wurde Gerhard Majers Theaterstück „Schorsch – der Attentäter aus dem Volk“ im Naturtheater uraufgeführt. Der Arbeitskreis legte unter Federführung von Hans-Ulrich Koch, Manfred Maier und Gerhard Oberlader das Buch „Gegen Hitler – Gegen den Krieg! Georg Elser“ (2. überarbeitete und erweiterte Auflage 2003) vor. Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und eine Kino-Pemiere (Brandauer) fanden hier im Kreis Heidenheim statt.

In der Zwischenzeit gab es unzählige Aktivitäten in Sachen Georg Elser, die gar nicht alle aufgezählt werden können. Hervorzuheben wären z. B. die Eröffnung der großartigen Georg-Elser-Gedenkstätte in Königsbronn oder die Georg-Elser-Briefmarke zu seinem 100. Geburtstag. Tatsächlich ist es in den zurückliegenden 17 Jahren gelungen, Georg Elser und seine Tat in der Öffentlichkeit und unter Fachleuten Anerkennung zu verschaffen. Zahlreiche Menschen engagierten sich für unseren Helden. Ein vorläufiger Höhepunkt seiner Anerkennung dürfte die Verleihung der Heidenheimer Bürgermedaille für den fleißigsten Vertreter des Elser-Arbeitskreis Manfred Maier sein.

Auch alle anderen Freundinnen und Freunde Elsers, ob sie dabei sein konnten oder nicht, wurden ausdrücklich gegrüßt. Alle haben sich auf die verschiedenste Weise mit Elser beschäftigt und für ihn gewirkt. Und sei es auch nur, dass wir auf Elser und seine mutige Tat stolz sind und in seinem Sinn somit gegen Krieg und Faschismus eintreten. Um alle anzusprechen hatten die Veranstalter darum auch den Namen „Georg Elser Freundeskreis“ gewählt. Alle Elser-Freundinnen und Freunde sollten somit eingeladen sein, sich als dazugehörig zu bezeichnen.

Begrüßt wurde auch das Team des SWR-Fernsehens aus Stuttgart. (Fernesehbericht erfolgte am gleichen Abend dreimal im SWR 3 Baden-Württemberg).

Die Grundidee der Veranstaltung war, ein Gedenken anlässlich des 60. Jahrestages der Ermordung Georg Elsers zu manifestieren. Aber es sollte keine Trauerarbeit geleistet werden. Wir wollten eine „befreiende Erinnerung an einen listenreichen Schreiner“ begehen. Dafür bürgte nicht zuletzt schon der Referent Haasis, dessen literarische Performancen befreiende Satiren sind und die gar keine traurige Stimmung aufkommen lassen. Wir glaubten damit Georg Elser gerechter zu werden. Er war ja auch einer, der das Leben geliebt hat, ein Freund von Musik und Frauen, ein heiterer Mensch, ein sensibler Kunstschreiner. Und seine Tat sollte ja befreiend wirken. Nicht umsonst formulierte er: „Ich wollte ja durch meine Tat noch größeres Blutvergießen verhindern.“

Nach einer weiteren Einlage Harry Bergers folgte Hellmut G. Haasis’ literarische Performance ‚Stimmen über Elsers Verschwinden’. Haasis’ bemerkenswertes Talent, nicht nur für geschichtliche Recherche und deren literarische Auswertung, sondern auch für sein schauspilerisch-satirisches Können stellen den Höhepunkt der ganzen Veranstaltung dar. In seinen ‚Stimmen’ kamen Elsers Weggefährten, Elsa Härlen und Josef Schurr, sein Sohn Manfred, aber auch Politiker (Öttinger, Ilg), ein ignoranter Journalist, der Dichter Zahl und ein merkwürdiger ‚Mann hinterm Baum’ zu Wort. Wer nicht dabei sein konnte, kann Haasis’ Beitrag demnächst vielleicht in gedruckter Form nachlesen.

Danach wurde ein Blumenschmuck niedergegt. Die Stadtgärtnerei hatte schon - sehr symbolträchtig - Vorarbeit geleistet. Ein ganzes Beet von Stiefmütterchen wurde hier vor dem Elser-Gedenkstein angepflanzt. Nicht etwa, weil Elser stiefmütterlich behandelt wurde, sondern weil dies sehr schöne Blumen sind. Die Freidenkerinnen und Freidenker unter uns freuten sich besonders darüber. Das „Stiefmütterchen“ oder „dreifarbiges Veilchen“ (viola tricolor) ist ja bekanntlich die Blume der Freidenkerbewegung. Die Namensgleichheit im Französischen: „pensée“ bedeutet „Denken, Gedanke“ aber auch „Stiefmütterchen“. Und die Bezeichnung „libre pensée“ ist „freies Denken“. Ein passender Blumenschmuck also. Und hier auf unserem Blumenschmuck steht die Inschrift: „in tyrannos – Georg-Elser-Freundeskreis“. „in tyrannos“ bedeutet: „gegen die (Gewalt-)-Herrscher“, „Machthaber“, „Unterdrücker“ und war der gute Wahlspruch Ulrich von Huttens. Schiller übernahm dieses Motto und stellte dies seinem Drama „Die Räuber“ voran (zumindest in der ersten Fassung).

Nach der Niederlegung des Blumenschmuckes fuhren die Gäste nach Königsbronn zum Besuch der Georg-Elser-Gedenkstätte. Dort gab es eine Begrüßung und Vorstellung vom Konzept der Gedenkstätte durch Herr Ziller von der Gemeinde Königsbronn.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Gasthaus Rößle (übrigens lebte in diesem Haus 1760/61 einst auch ein schwäbische Rebell: Christian Friedrich Daniel Schubart als Hauslehrer bei dem Industriellen Georg Blezinger). Dabei gab es die Gelegenheit zum Gespräch mit Haasis und Renz. Anschließend bestand noch die Gelegenheit zum geführten Rundgang "Auf den Spuren Georg Elsers in Königsbronn", die dann von einer schon geschrumpften Teilnehmerzahl begleitet wurde.

Georg-Elser-Freundeskreis: Hellmut G. Hassis (hellmut.g.haasis@gmx.de ) und Heiner Jestrabek (Jestrabek@t-online.de )

 

Seither finden jährliche Georg-Elser-Gedenken des Georg-Elser-Freundeskreis statt. Dokumentationen der Gedenkfeiern der letzten jahre können gern als .pdf angefpordert werden, bei jestrabek@t-online.de